Das berichtete das staatliche griechische Fernsehen (NERIT) am Dienstag. Zudem wurde eine Geldstrafe in ungenannter Höhe verhängt. Das Strafmaß war damit niedriger als erwartet.
Papakonstantinou hatte nach Überzeugung des Gerichts 2010 aus einer Datei griechischer Steuersünder mit Geldeinlagen in der Schweiz die Namen von Verwandten gelöscht, bevor er sie an die Steuerfahndung weiterleitete. Der ursprünglich erhobene Vorwurf des Amtsmissbrauchs wurde fallen gelassen.
dpa/sh