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Nach Wahlniederlage wächst der Druck auf Hollandes Sozialisten

23.03.201506:24
François Hollande am Sonntag in Tulle
François Hollande am Sonntag in Tulle

Für Frankreichs Präsident Hollande ist es ein schwacher Trost: Immerhin haben die Rechtsextremisten nicht - wie befürchtet - die Landkreiswahlen gewonnen. Dafür macht ein alter Bekannter das Rennen.

Nach der klaren Niederlage bei den Départementswahlen in Frankreich gerät die Sozialistische Partei (PS) von Staatspräsident François Hollande unter Druck. Als Sieger der Abstimmung in den Landkreisen ließ sich am Sonntag der Chef der größten Oppositionspartei, der ehemalige Staatschef Nicolas Sarkozy, feiern. Zwei Jahre vor der nächsten Staatspräsidentenwahl musste die zerstrittene Linke erneut eine schwere Niederlage hinnehmen.

Die Sozialisten landeten am Sonntag in der ersten Wahlrunde wie schon 2014 bei den Europa-Wahlen nur auf dem dritten Platz. Noch am Wahlabend forderte die Chefin der rechtsextremen Front National, Marine Le Pen, Regierungschef Manuel Valls zum Rücktritt auf. Ihre Partei hat sich mit etwa 25 Prozent der Stimmen weiter etabliert. Knapp 25 Prozent hatte die FN bereits bei den Europa-Wahlen im vergangenen Jahr erreicht. Parteichefin Le Pen sprach von einem Erfolg, weil dieses Resultat noch übertroffen worden sei.

Sarkozys konservative UMP-Partei kommt auf 29 bis 32 Prozent. Sarkozy wird nachgesagt, bei der Staatspräsidentenwahl 2017 wieder antreten zu wollen.

Die Sozialisten lagen bei nur knapp 20 Prozent. Das gesamte linke Spektrum hat dabei insgesamt nicht schlecht abgeschnitten und ist darüber hinaus völlig zerstritten. Valls freute sich dennoch vor allem darüber, "dass die extreme Rechte nicht die erste politische Formation in Frankreich ist". Jetzt hänge alles von der Stichwahl am kommenden Sonntag ab. Umfragen hatten die FN zeitweise als stärkste Partei bei den Départementswahlen gesehen.

"Die Franzosen wollen eine klare Veränderung, beginnend mit den Départements", sagte Sarkozy und feierte den Schlag gegen die Sozialisten. In seiner Partei hieß es, dies sei eine historische Niederlage für die Sozialisten und ein "persönliches Scheitern" von Valls, der sich im Wahlkampf stark engagiert hatte.

dpa/sh - Bild: Mehdi Fedouach (afp)

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