Greenpeace prangert die Produktion von Billigfleisch für McDonald's an. Rund 25 Aktivisten protestierten am Freitag vor der Deutschland-Zentrale in München, wie die Umweltschützer in Hamburg mitteilten. Anlass sind Greenpeace-Testergebnisse, wonach McDonald's in Deutschland in der Hähnchenmast gentechnisch verändertes Tierfutter einsetzen lässt. Die Aktivisten kritisierten zudem, dass die Firma Auskunft verweigere, woher das Hähnchenfleisch genau stammt, wie die Tiere gehalten werden und wie hoch der Antibiotikaeinsatz ist.
Die Fastfoodkette erklärte dazu auf Anfrage, es würden nur Produkte und Zutaten verwendet, die höchste Qualitäts- und Sicherheitsstandards erfüllten. "Unsere Produkte enthalten keine deklarationspflichtigen gentechnisch veränderten Zutaten", hieß es. Das gelte auch fürs Fleisch. "Allerdings können wir nicht garantieren, dass die Tiere, deren Fleisch wir verwenden, wirklich ausschließlich mit gentechnisch unveränderten Futtermitteln gefüttert worden sind."
dpa/rkr
Betreff unsere Nahrung "Greenpeace prangert..." hatte heute auch aus seriöser Quelle unterschiedliche Infos bekommen, z. B. E-Nummern: sollen teils schlecht sein, war länger bekannt, heute erneut bestätigt. Nachweislich von E1- 299, gewarnt wurde vor Konservierungsstoffe. Ernähren wir uns schlecht, geht das als Folge erst zum Darm, ABER DANN soll es weiter zum Gehirn gehen. Entstehen könne eine Krankheit, dessen Bezeichnung: "Leaky GUT" sei.
Weise darauf hin, dass das nicht von mir hier erfunden ist, sondern aus seriöser Quelle kommt, die meinerseits bei Bedarf genannt werden kann, jedoch nicht im Netz, sonst wäre es Schleichwerbung
Aufgabe des Staates sollte es sein, sicherzustellen, dass generell ein Verbot eingeführt wird gegen den Absatz von Fleisch, wo nicht nachweislich artgerechte Tierhaltung, kurze Tiertransportwege und humane Schlachtmethoden nach neuestem Stand der Technik in speziell dafür zu zertifizierenden Schlachthöfen nachgewiesen werden können. Allgemein - nur Fleisch aus regionaler Produktion mit eindeutig nachkontrollierbaren Absatzwegen und staatlich geprüften, zu fairen Löhnen bezahlten Arbeitskräften.
Herr Drescher: zu diesem paradisischen Zustand müßten wie erst aus der EU austreten, die ja vorranging zum freien Güterverkehr geschaffen wurde. Seitdem wird europaweit z.B. zu viel Schweinefleisch produziert (oft noch bezuschußt) und die armen Tiere werden auch noch lebend (weil billiger) quer durch Europa transportiert, oft nur zu einem billigeren (?) Schlachthof. ABER der Konsument könnte sich ändern, nicht immer zum billigsten greifen und die Herkunft seines Kaufes bestimmen.
"Die Herkunft seines Kaufs bestimmen"? Haben Sie aber eine Ahnung werte Frau van Straelen!!! Diesbezüglich wurde schon vor ca. 20 Jahren gefuscht, z. B. durch Überkleben oder Ähnliches. Mir sind Personen bekannt, die das damals schon persönlich festgestellt haben. Sie glauben nicht, wie wir Verbraucher - trotz, dass wir kritischer geworden sind, noch immer übers Ohr gehauen werden.! Nicht nur als Verbraucher durch Nahrungsmittel, auch durch Medien, die gezielt auf Wunsch manipulieren