Hilfsmaßnahmen würden durch Kälte, starke Winde und häufige Nachbeben erschwert. Die Rettungskräfte müssen oftmals mit bloßen Händen arbeiten, da schweres Gerät in der abgelegenen Bergregion an der Grenze zu Tibet kaum vorhanden ist. Jüngsten Angaben des Staatsfernsehens zufolge kamen bei dem Beben der Stärke 7,1 mehr als 600 Menschen ums Leben. Die Helfer konnten inzwischen mehr als 1.000 Menschen lebend aus den Trümmern bergen.
dpa/afp/jp