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Blockupy-Sprecher: «So eine Eskalation war nicht unser Ziel»

19.03.201510:38
Blockupy: "Eskalation war nicht unser Ziel"
Blockupy: "Eskalation war nicht unser Ziel"

Bei den Protesten am Mittwoch waren in Frankfurt mehr als 220 Polizisten und Demonstranten verletzt worden. Der Sprecher der Blockupy-Bewegung, Wester, weist Verantwortung für die Krawalle zurück.

Der Sprecher der Kapitalismus kritischen Blockupy-Bewegung, Frederic Wester, hat die Verantwortung für die gewalttätigen Krawalle zur Eröffnung der Europäischen Zentralbank (EZB) in Frankfurt am Main zurückgewiesen. «So eine Eskalation war nicht unser Ziel», sagte Wester am Donnerstag im ZDF-«Morgenmagazin». «Das sind nicht die Bilder, die wir wollten und für die wir stehen als Bündnis.»

Andererseits sei auch klar: «So groß ist das mediale Interesse nie bei Protesten, wie wenn es zu Auseinandersetzungen kommt.» Das «berechtigte Anliegen» der Demonstranten werde seit Jahren nicht gehört. «Die Wut vieler Menschen aus ganz Europa ist ziemlich groß auf die Politik der Bundesregierung und der EZB», sagte Wester.

«Wenn man jemanden verantwortlich machen möchte, dann ist es die deutsche Bundesregierung und die EZB.» Die EZB sei somit auch nicht der einzige Adressat für die Kritik an der Europapolitik. «Die EZB ist aber dafür verantwortlich, dass diese Sparauflagen durchgesetzt und eingehalten werden und damit auch für die soziale Katastrophe - nicht nur in Griechenland.» .

dpa/sh - Bild: Odd Andersen (afp)

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