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Tunesien sucht nach weiteren Terroristen

19.03.201506:49
Tunesiens Präsident Essebsi besucht Opfer des Anschlags im Krankenhaus
Tunesiens Präsident Essebsi besucht Opfer des Anschlags im Krankenhaus

Nach dem blutigen Terroranschlag in Tunesien geht die Suche nach den Hintermännern weiter. Terroristen hatten ein beliebtes Museum in Tunis gestürmt und 21 Menschen getötet, vor allem Urlauber. Ein Belgier wurde verletzt.

Nach dem blutigen Terroranschlag in Tunis geht die Suche nach weiteren Beteiligten und Hintermännern weiter. Präsident Béji Caïd Essebsi sagte in der Hauptstadt Tunis, die Bevölkerung müsse verstehen, dass man sich in einem Krieg gegen den Terrorismus befinde. Man werde diesen Kampf gnadenlos führen, betonte er.

Bei dem Anschlag auf das Nationalmuseum im Herzen von Tunis kamen am Mittwoch mindestens 21 Menschen ums Leben, unter ihnen 17 Touristen. Die Opfer stammen unter anderem aus Polen, Italien, Spanien, Frankreich und Tunesien.

Bewaffnete hatten auf dem Platz, an dem das Museum und das Parlament liegen, willkürlich auf Touristen gefeuert und sie bis in das Museum verfolgt. Dort nahmen sie dann zahlreiche Urlauber als Geiseln.

44 Menschen wurden verletzt, teilweise schwer. Unter den Verletzten ist auch ein Belgier. Nach Angaben des Außenministeriums besteht aber keine Lebensgefahr. Geprüft wird, ob weitere Belgier unter den Verletzten sind.

Tunesische Sicherheitskräfte, die das Gebäude zunächst umstellt hatten, beendeten am Nachmittag die Geiselnahme. Sie stürmten das Museum und töteten zwei Angreifer. Die weiteren Täter konnten fliehen.

Der Anschlag löste international Entsetzen aus und wurde scharf verurteilt.Der UNO-Sicherheitsrat zeigte sich entsetzt und forderte, die Verantwortlichen für die, Zitat, "unbeschreiblichen Terrorakte" zur Rechenschaft zu ziehen. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon betonte, die Vereinten Nationen seien solidarisch mit den Menschen und den Behörden in Tunesien.

Im Herzen von Tunis versammelten sich Tausende Tunesier, um ein Zeichen gegen den Terroranschlag zu setzen.

dpa/belga/sh - Bild: Sofiene Hamdaoui (afp)

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