April geben, sagte ein Berater von Premier Tusk. Polens Übergangspräsident Komorowski verschob die Bekanntgabe des Wahltermins offenbar auf Druck von Oppositionsparteien um eine Woche. Tausende pilgern unterdessen weiter zu den aufgebahrten Särgen von Kaczynski und seiner Frau Maria. Die Wartezeit vor dem Präsidentenpalast im Zentrum von Warschau beträgt bereits mehrere Stunden. Die Entscheidung der Kirchenbehörden, den Präsidenten in der nationalen Grabstätte neben Königen, Staatsmännern und großen Dichtern beizusetzen, stieß in Polen nicht nur auf Zustimmung.
dpa/rkr