5 Kommentare

  1. Jeder weiss, dass ein Großteil dieser Leute nur Krawalltouristen und Berufsdemonstranten sind, die mit Sonderzüge anreisen. Die meisten Demonstranten sind nur gekommen ist, um zu randalieren. Und der Steuerzahler darf dann die Folgekosten übernehmen.
    Und die Gleichen, die sich über friedliche Pegida Spaziergänger aufregen, werden sicher Verständnis für die Gewalttäter aufbringen.

  2. Schlimmer als die Randalierer selbst sind die geistigen Brandstifter und Schreibtischtäter in den grünen und roten Parteizentralen, wie auch den Gewerkschaften, die zwar die Gewaltorgie "nicht gutheißen" (können/dürfen), aber diese maßgeblich befördert und zu verantworten haben.

    Wenn sich dann eine Frau Schwesig aufplustert und diese Exzesse als "aufgebauscht" definiert und gleichzeitig mehr Geld im Kampf gegen friedlich demonstrierende Bürger fordert, weil diese trotz Erziehungsfernsehen und Indoktrinierung vom Kindergarten aufwärts immer noch selbst denken können und somit den wirren und kruden Ideologien der rotgrünen Meinungshoheitler nicht folgen wollen, ist dem Ganzen damit noch die Krone aufgesetzt.

  3. Herr Radermacher, Herr Decker, beides sehr gute Kommentare! Genau so ist es!

    Ich bin gespannt, welche politische Nachbearbeitung der heutige Mittwoch im schwarzgrün-geführten (eigentlich eher konservativen) Hessen erfährt und ob man in Frankfurt am Main zukünftig Kreuzberger Verhältnisse wünscht.

  4. Geld regiert die Welt - Manche finden das zum Ko..... - und handeln danach, ich denke demnächst mehr in diesem Theater, denn die "da oben" verdienen eigentlich nicht das man friedlich bleibt

  5. Rechtswidrige Gewaltakte, sprich Straftaten, dürfen in einer Demokratie nicht das Mittel der politischen Auseinandersetzung sein. Die Polizisten und Feuerwehrleute haben es nicht verdient mit Brandanschlägen attackiert zu werden. Pendler in Frankfurt haben es nicht verdient, dass U-Bahnen und Busse den Verkehr wegen diesen Chaoten einstellen und die Stadt Frankfurt am Main hat es nicht verdient, dass bürgerkriegsähnliche Zustände erleben muss.

    Wer Brandanschläge auf die Polizei verübt, verübt Terroranschläge auf die ausführende Staatsgewalt und somit auf die Demokratie. Wer so etwas tut, dem geht es nicht um politische Auseinandersetzung im demokratischen Sinne, sondern um einen Kampf gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung.