Die Zahl der Todesopfer stieg bisher auf 23. Mehr als 800 Menschen wurden verletzt. Die Tourismusindustrie fürchtet, dass eine Million Besucher ihre Thailand-Urlaubspläne in diesem Jahr ändern.
dpa/rkr
Heute gaben die Regierungsgegner zwar einen ihrer Proteststandorte auf, sie verstärkten ihre Reihen aber mitten in einem der teuersten Geschäftsviertel der thailändischen Hauptstadt.
Die Zahl der Todesopfer stieg bisher auf 23. Mehr als 800 Menschen wurden verletzt. Die Tourismusindustrie fürchtet, dass eine Million Besucher ihre Thailand-Urlaubspläne in diesem Jahr ändern.
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