Rettungsteams und medizinisches Personal wurden aus benachbarten Provinzen entsandt, berichtet die Nachrichtenagentur Xinhua.
Das Verwaltungsministerium in Peking kündigte an, 5.000 Zelte sowie jeweils 50.000 Decken und Mäntel in die entlegene Erdbebenregion an der Grenze zu Tibet zu schicken.
Die Erdstöße der Stärke 7,1 hatten die Menschen in den frühen Morgenstunden überrascht. Etwa 8.000 Bewohner wurden verletzt. Erste Bilder zeigen viele eingestürzte Häuser. Mehrere Städte sollen nahezu komplett zerstört worden sein. Unter den Trümmern werden noch viele Opfer vermutet.
dpa / jp