Mindestens 8.000 wurden demnach verletzt. Das Beben ereignete sich in der abgelegenen Provinz Qinghai an der Grenze zu Tibet. Laut US-Erdbebenwarte hatte es eine Stärke von 6,9. Es habe mehrere Nachbeben gegeben. Rundfunksendern zufolge wurden in einigen Städten bis zu 90 Prozent der Häuser zerstört. Die Behörden gehen davon aus, dass die Zahl der Opfer noch weiter steigt.
afp/jp