sagte Ban auf der Weltkonferenz zur Katastrophenvorsorge im japanischen Sendai. Die Bedrohung durch Wetterextreme nehme wegen des Klimawandels zu und treffe vor allem die Entwicklungsländer.
Etwa 6.000 Delegierte aus mehr als 180 Ländern beraten bis nächsten Mittwoch in Japan über Wege, wie die Menschheit die zunehmenden Risiken durch Naturkatastrophen verringern kann.
Nach UN-Angaben belaufen sich die wirtschaftlichen Verluste durch Naturkatastrophen wie Stürme, Erdbeben, Tsunamis und Überschwemmungen jedes Jahr schon jetzt auf schätzungsweise 250 bis 300 Milliarden Dollar und dürften sich in Zukunft weiter erhöhen. Dies zeige, wie wichtig Investitionen in die Vorsorge sei.
dpa/jp