Der ukrainische Präsident Poroschenko hat die Lage in der Ostukarine als «verbessert» bezeichnet, die pro-russischen Separatisten aber vor «neuen Aggressionen» gewarnt. Seit mehreren Tagen sei in der umkämpften Region kein ukrainischer Soldat getötet worden, sagte der Staatschef in einem Fernsehinterview.
Er sei aber sicher, dass der Westen bei einem weiteren Angriff auf die Souveränität der Ukraine nicht zögern und Waffen an Kiew liefern werde.
Die Aufständischen in der Ostukraine warfen den Regierungseinheiten unterdessen Verstöße gegen die Feuerpause vor. Die Armee habe innerhalb von 24 Stunden drei Kämpfer getötet.
dpa/jp