Der Katastrophenschutz brachte eine Familie, die direkt am Krater wohnt, in Sicherheit. Die Zufahrten zum Nationalpark rund um den 3.340 Meter hohen Berg wurden gesperrt. In den umliegenden Ortschaften ging Asche nieder.
Vulkanologen rechnen mit weiteren Eruptionen. Möglich ist auch der Austritt von Magma. Genaue Prognosen sind allerdings schwierig.
dpa/est