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Ermittler suchen Ursache für Helikopter-Kollision in Argentinien

11.03.201519:31
Frankreich trauert um Florence Arthaud, Alexis Vastine und Camille Muffat
Frankreich trauert um Florence Arthaud, Alexis Vastine und Camille Muffat

Zwei Hubschrauber stoßen in der Luft zusammen, zehn Menschen sterben - die Ursache für das Unglück ist noch immer unklar. Experten in Argentinien haben die Ermittlungen aufgenommen und bekommen Unterstützung aus Frankreich. 

Nach dem Hubschrauber-Unglück in Argentinien mit zehn Toten suchen Ermittler mit Hochdruck nach der Ursache der Kollision. Derzeit würde auch Videomaterial des Unglücks ausgewertet, sagte ein Sprecher der argentinischen Behörde für Flugunfälle JIAAC auf Anfrage am Mittwoch. Zu Einzelheiten äußerte er sich jedoch unter Verweis auf die laufendenden Untersuchungen nicht.

Bei der Kollision zweier Hubschrauber in der Provinz La Rioja waren am Montag neben den zwei argentinischen Piloten acht Franzosen ums Leben gekommen, darunter drei Spitzensportler, die an Dreharbeiten für eine Reality-Show teilnahmen.

Noch am Mittwoch sollten sich zwei Experten der französischen Flugunfall-Behörde BEA den Ermittlungen anschließen, erklärte der JIAAC-Sprecher. Nach dem Unglück meldeten sich auch Flugexperten zu Wort, die nach Erklärungen für den Absturz suchten. In Betracht kommen demnach menschliches Versagen, ein technisches Problem oder aber ein plötzlicher Windstoß.

Die Piloten hätten sich im Moment vor dem Zusammenstoß anscheinend nicht gesehen, erklärte der ehemalige Luftfahrtdirektor der Provinz La Rioja, Ricardo Bealea, anhand der Videoaufnahme eines Zeugen, wie die Zeitung "Clarín" berichtete. Der jetzige Chef der lokalen Luftfahrtbehörde, Daniel Gorkich, schloss einen technischen Fehler aus. Auch Mitglieder der Fernsehproduktion erklärten, die Hubschrauber hätten auf einem Probeflug kurz vor dem Unglück keinerlei Probleme aufgewiesen.

Auf Videoaufnahmen des Unglücks ist zu sehen, wie die Helikopter kurz nach dem Abflug zunächst auf etwa 100 Meter Höhe nebeneinander fliegen, sich dann nähern und schließlich zusammenstoßen. Die beiden Eurocopter-Hubschrauber hatten laut JIACC keine Flugdatenschreiber an Bord. Sechs Handys und drei Kameras der Insassen wurden von den Ermittlern unter den Trümmern sichergestellt. Sie sollen auf der Suche nach eventuellen Aufzeichnungen der letzten Flugsekunden ausgewertet werden.

In Argentinien und Frankreich herrschten Trauer und Bestürzung: In Paris gedachten mehrere hundert Sportler während einer Trauerfeier des Spitzensportverbandes Insep der Opfer. Auch in anderen Teilen des Landes wurde an die Toten erinnert. Der Basketballverband kündigte Gedenkminuten vor den Begegnungen am Wochenende an. Der französische Fußballverein Paris St. Germain wollte bei der Begegnung in der Champions-League am Abend gegen den FC Chelsea in London mit Trauerflor spielen.

dpa/km - Bild: Loic Venance/AFP

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