Einzelheiten nannte FSB-Chef Bortnikow jedoch nicht. Er will nun umfassendere Maßnahmen treffen, um den Islamismus im Konfliktgebiet Nordkaukasus einzudämmen. Zu dem Doppelanschlag am 29. März, bei dem auch etwa 100 Menschen verletzt worden waren, hatte sich der Anführer der Islamisten im Nordkaukasus, der Tschetschene Doku Umarow, bekannt.
dpa/rkr