Sie sollen den komplizierten Austausch eines leeren Ammoniaktanks abschließen. Zudem sollen sie Schutzvorrichtungen gegen Mini- Meteoriten an einer Druckschleuse abbauen. Der anstrengende «Weltraumspaziergang» soll sechseinhalb Stunden dauern.
Die US-Weltraumbehörde NASA entschied zudem, die «Discovery» einen Tag länger als geplant im Weltraum zu lassen. Grund ist die Überprüfung des Hitzeschildes der Raumfähre. Die Landung der «Discovery« ist nunmehr für den 19. April geplant.
dpa / sh