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Krisengeschüttelte Ukraine rüstet trotz Finanzproblemen drastisch auf

10.03.201513:51
Panzer des ukrainischen Militärs in der Region Donezk (25.2.)
Panzer des ukrainischen Militärs in der Region Donezk (25.2.)

Die Ukraine plant, dieses Jahr etwa vier Mal so viel Geld in neue Waffen zu stecken wie 2014. Der Krieg gegen prorussische Separatisten mache die Ausgaben nötig, heißt es aus dem Verteidigungsministerium.

Trotz eines drohenden Staatsbankrotts will die Ukraine im laufenden Jahr umgerechnet 566 Millionen Euro für neue Waffen ausgeben - und damit fast viermal so viel wie 2014. Das teilte das Verteidigungsministerium in Kiew am Dienstag mit.

Der Krieg gegen prorussische Separatisten im Osten des Landes mache die Ausgaben nötig, sagte Sprecherin Viktoria Kuschnir der Agentur Interfax. Im vergangenen Jahr hatte die Ex-Sowjetrepublik 3,9 Milliarden Griwna für Waffen ausgegeben, 2015 sollen es nun 14 Milliarden Griwna sein.

Die Ukraine ist stark abhängig von Krediten etwa des Internationalen Währungsfonds (IWF). Kritiker beklagen, dass die prowestliche Führung zu viel Geld in Rüstung und zu wenig in Strukturreformen steckt.  Kuschnir sagte, die Ausgaben seien nötig, da viele Waffen aus sowjetischer Zeit veraltet seien. Die Kosten für das neue Kriegsgerät würden weniger als ein Drittel des gesamten Rüstungsetats ausmachen, meinte die Sprecherin.

Staatspräsident Petro Poroschenko zufolge will das krisengeschüttelte Land 2015 insgesamt 90 Milliarden Griwna (rund 3,5 Milliarden Euro) für seine Verteidigung ausgeben. Das wären etwa 4,9 Prozent des erwarteten Bruttoinlandsprodukts.

dpa/rkr/km - Bild: Anatolii Stepanov/AFP

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