Dazu kämen zwei Mitarbeiter aus Bangladesch sowie jeweils einer aus Österreich, Tschechien und Ghana. Elf Arbeiter waren nach Angaben des libyschen Militärs bei dem Überfall getötet worden.
Ein Sprecher des Außenministeriums in Manila sagte, bisher habe sich niemand zu der Entführung bekannt und der Arbeitgeber habe keine Lösegeldforderungen erhalten. Es gebe keine Bestätigung, dass es sich bei den Angreifern um Kämpfer der sunnitischen Terrormiliz Islamischer Staat gehandelt habe. Ein libyscher Militärsprecher hatte von einem Angriff des IS gesprochen.
dpa/est