Wie das Koordinierungsbüro der Vereinten Nationen mitteilte, konnten Lebensmittel, Trinkwasser, Zelte und Medikamente inzwischen auch in abgelegene Dörfer des Katastrophengebiets gebracht werden. Nach jüngsten Angaben der Behörden kamen durch das Erdbeben am vergangenen Samstag mehr als 6.200 Menschen ums Leben. Zehntausende Häuser sind zerstört oder unbewohnbar. 130.000 Menschen sind obdachlos.
Fortschritte im Kampf gegen Not der Erdbebenopfer
Fünf Tage nach dem schweren Erdbeben auf der indonesischen Insel Java gibt es erste Fortschritte bei der Versorgung der Überlebenden.