Sie würden in Konflikten als Kriegsbeute wahrgenommen, sagte die Generalsekretärin der deutschen Sektion von Amnesty International. Vor allem die Lage in Afghanistan sei besorgniserregend, weil die Taliban dort gezielt Frauen und Mädchen angriffen. Um die Situation zu verbessern, müssten die Täter konsequent strafrechtlich verfolgt werden.
dpa/sh