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Australien will Hinrichtung in Indonesien mit neuem Angebot stoppen

05.03.201513:55

Australien kämpft weiter um zwei Drogenschmuggler, die in Indonesien die Todesstrafe erwartet. Die Männer seien geläutert, sagt die Regierung. Die geplante Hinrichtung wird zur Nagelprobe.

Australien zieht alle Register, um die bevorstehende Hinrichtung zweier Landsleute in Indonesien zu verhindern. Premierminister Tony Abbott warnte am Donnerstag im Parlament, es könne nicht im Interesse des Nachbarlandes sein, die wegen Drogenschmuggels zum Tode verurteilten Andrew Chan (31) und Myuran Sukumaran (33) hinzurichten. Außenministerin Julie Bishop bot an, sie gegen drei Indonesier aus australischen Gefängnissen auszutauschen.

Abbott hatte Indonesien im Februar an die australische Tsunami-Hilfe vor zehn Jahren erinnert und gefordert, die Hinrichtung auszusetzen. In Indonesien löste das einen Proteststurm aus. Präsident Joko Widodo sah darin eine ungehörige Einmischung. Er hat alle Gnadengesuche abgelehnt.

Chan und Sukumaran sollen in den kommenden Tagen auf der Insel Nusakambangan vor ein Erschießungskommando gestellt werden. Ein genauer Termin war noch nicht bekannt. Mit ihnen sollen weitere Ausländer hingerichtet werden, auch ein Brasilianer und ein Franzose.

Mit einer Mahnwache vor dem Parlament protestierten australische Abgeordnete am Donnerstag gegen die Hinrichtung. Sie zündeten im Beisein von Bishop Kerzen an. Es gebe Bestechungsvorwürfe im Zusammenhang mit dem ersten Verfahren gegen die beiden, sagte sie, und appellierte an die Indonesier, die Vollstreckungen zumindest auszusetzen.

Chan und Sukumaran haben ihre Rolle bei dem versuchten Schmuggel von 8,3 Kilogramm Heroin 2005 zugegeben. Sie sagen aber, sie hätten ihr Leben im Gefängnis umgekrempelt.

dpa

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