Durch einen technischen Fehler sind vermutlich 21 Toten Organe entnommen worden, die von den Spendern nicht freigegeben worden waren. Zudem könnten von rund 800.000 Spendern falsche Informationen abgespeichert worden sein. Zu der Panne kam es schon vor zehn Jahren, als die Gesundheitsbehörde die auf den Führerscheinen vermerkten Daten von der Verkehrsbehörde übernahm und einschränkende Angaben vermutlich gelöscht wurden. Der Fall kam aber erst jetzt ans Licht.
dpa pma