Wie der Vorsitzende der Ministerrunde, der luxemburgische Regierungschef Juncker, in Brüssel erklärte, wollten die Staaten der Euro-Zone im ersten Jahr 30 Milliarden Euro aufbringen, falls dies nötig sein sollte. Diese Hilfen müssten dann noch vom Internationalen Währungsfonds ergänzt werden. Griechenland werde keine subventionierten Zinsen erhalten.
dpa/rkr