Zu den ersten Besuchern des verehrten und umstrittenen Leinentuchs im Turiner Dom zählten unter anderem Ehrengäste wie etwa Fiat-Chef Sergio Marchionne sowie zahlreiche Regionalpolitiker. Erst nach einer heiligen Messe am späten Nachmittag wurde die Schau um 18.30 Uhr auch für die Pilger geöffnet.
Das seit 1578 in der norditalienischen Johannes-Kathedrale aufbewahrte Grabtuch gilt als kostbarste und umstrittenste Reliquie des Christentums. Um seine Echtheit, Datierung und Herkunft ranken sich bis heute Spekulationen und Rätsel.
dpa / pma