Die Zahl der Todesopfer stieg bis heute auf 214 Menschen. Mehr als 300 Rettungskräfte suchen trotz geringer Chancen weiter nach Überlebenden. Eine Gerölllawine begrub dutzende Häuser einer Armensiedlung an einem Hang, der zuvor als Mülldeponie gedient hatte. In Rio de Janeiro-Stadt kamen bei dem schwersten Unwetter seit 40 Jahren 60 Menschen ums Leben.
dpa / okr