3 Kommentare

  1. Dass es sich bei den "kriminellen Banden" nahezu ausschließlich um muslimische Gangs handelte, denen man aus politischer Korrektheit nicht zu nahe treten wolte, um nicht dem unvermeidbaren Vorwurf des Rassismus ausgesetzt zu werden, wurde und wird offensichtlich auch weiterhin verschwiegen. Alle hatten Angst die Tatsachen zu benennen, es handete sich um Tabuthemen, die existenzielle Vernichtung nach sich ziehen konnten.

    Nur, dies ist einer der Hauptgründe dafür, dass diese schrecklichen Taten ein solches Ausmaß annehmen konnten.
    Die Frage stelt sich nun, ob weitergemacht wird wie bisher mit den entsprechend furchtbaren Folgen oder ob die Ära der "jungen Männer" der "Gruppen" oder der "Großfamilien" in den Medien langsam einmal dem Ende zugeht, damit die Möglichkeiten für Aufarbeitung und Diskussionen über Lösungen geschaffen werden können.

  2. Den politisch Korrekten sind diese gequälten Mädchen doch völlig gleichgültig, weil für sie Täter - vor Opferschutz geht. Vor allem, wenn die Täter die "richtige" Herkunft haben. Nie würden sie auf die Herkunft der Täter verweisen, denn: es kann nicht sein, was nicht sein darf. Das hat natürlich alles nichts mit dem Islam zu tun.

  3. Diese Vorfälle ähneln denen von Indien, wo auch das Gesetz zwar auf dem Papier zu lesen ist und das war's dann!