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Varoufakis: Konkrete Reformvorschläge aus Athen am Montag

03.03.201511:15

Griechenland will nächste Woche konkrete Reformvorschläge veröffentlichen. Das hat Finanzminister Varoufakis in einem Fernsehinterview angekündigt. Zugleich versicherte Varoufakis, sein Land sei in der Lage, im März allen Zahlungsverpflichtungen nachzukommen.

Griechenland wird seine finanziellen Verpflichtungen nach Worten von Finanzminister Gianis Varoufakis gegenüber seinen Gläubigern erfüllen. Dies gelte für den Internationalen Währungsfonds (IWF) wie für andere Gläubiger, sicherte Varoufakis am späten Montagabend in einem Interview im griechischen Fernsehen zu.

Athen sucht fieberhaft nach Geldern für die Begleichung von Zahlungsverpflichtungen. Am dringlichsten steht die Schuldenrate des IWF im März über 1,5 Milliarden Euro an. «Der März ist geregelt», sagte Varoufakis, ohne auf Einzelheiten einzugehen.

Zugleich betonte Varoufakis, die finanzielle Probleme Griechenlands seien nur innerhalb der Eurozone und nur durch eine Umstrukturierung zu lösen. «Die Umstrukturierung (der Schulden) innerhalb der Eurozone ist die Lösung», sagte er.

Varoufakis will nach seinen Worten der Eurogruppe am 9. März eine Liste mit insgesamt sechs von Athen ausgearbeiteten Reformen und Maßnahmen präsentieren. Damit könnten erste Entscheidungen noch vor Ablauf der viermonatigen Frist getroffen werden, die Griechenland von seinen Geldgebern erhalten habe, hieß es in Athen, ohne dass Einzelheiten genannt wurden.

Athen hofft dem Vernehmen nach, dass durch die Vorlage der Maßnahmenliste die Auszahlung von Teilen noch ausstehender Finanzhilfen ermöglicht wird. Griechenland hatte sich mit den Euro-Partnern Ende Februar kurz vor Ablauf der Frist auf eine viermonatige Verlängerung des Hilfsprogramms für das hoch verschulde Euroland verständigt. Die blockierten Gelder werden nach den Vereinbarungen erst ausgezahlt, wenn Athen das aktuelle Hilfsprogramm abgeschlossen hat.

belga/afp/dradio/jp

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