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  • 80 Jahre BRF
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Russland und Ukraine verhandeln überG aslieferungen

02.03.201518:05

Ohne russisches Gas wird es kalt in der Ukraine. Das Land braucht die Energie aus dem Osten. Doch nun droht der russische Gaskonzern Gazprom mit einem Lieferstopp wegen unbezahlter Rechnungen.

Im Streit um Gaslieferungen suchen Russland und die Ukraine eine Lösung. Der russische Energieversorger Gazprom hatte der Ukraine Ende vergangener Woche mit einem Lieferstopp gedroht. Der ukrainische Energieminister Wladimir Demtschischin und sein russischer Kollege Alexander Nowak sprachen am Montag in Brüssel miteinander. Gastgeber des Treffens war der für Energiefragen zuständige Vizepräsident der Brüsseler EU-Kommission, Maros Sefcovic. Seine Behörde bemüht sich, in dem Konflikt zu vermitteln.

Gazprom wirft dem ukrainischen Versorger Naftogaz vor, zu wenig Geld für bezahlte Gasmengen im Voraus bezahlt zu haben. Die Ukraine ist das wichtigste Transitland für russisches Gas auf dem Weg nach Westen.

Der russische Minister Nowak schrieb im Kurzmitteilungsdienst Twitter, die Überweisung einer Vorauszahlung von 15 Millionen Dollar (rund 13 Millionen Euro) am Freitag werde die Energieversorgung der Ukraine bis Ende der Woche sicherstellen. Ursprünglich war die Rede vom Montagabend gewesen, Nowak schrieb nun aber von verminderter Nachfrage.

Im vergangenen Herbst hatten sich beide Seiten nach zähen Verhandlungen auf die Gasversorgung der Ukraine für die Wintermonate geeinigt. Bei den aktuellen Gesprächen geht es um die weitere Umsetzung dieses "Winterpakets".

  • Mindestens ein Toter bei brüchiger Waffenruhe im Donbass

dpa/mh

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