Innerhalb von sechseinhalb Stunden im All bewältigten sie nicht nur das geplante Programm, sondern bereiteten bereits weitere Arbeiten vor. Die beiden Astronauten begannen während des Einsatzes unter anderem mit dem Auswechseln eines Ammoniak-Tanks und ersetzten ein ausgefallenes Gyroskop zum Navigieren der Station durch ein neues. Bis der Shuttle am 16. April wieder abdockt, stehen für die Astronauten noch zwei weitere Außeneinsätze an. Die «Discovery» soll am 18. April zur Erde zurückkehren.
Nach dieser Mission wird es nur noch drei weitere Shuttle-Starts geben, bevor die Weltraumvehikel nach rund einem Vierteljahrhundert eingemottet werden.
dpa / pma