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Mindestens ein Toter bei brüchiger Waffenruhe im Donbass

02.03.201515:00

Trotz einer Waffenruhe zwischen Regierungstruppen und prorussischen Separatisten fließt weiter Blut im Kriegsgebiet Ostukraine. Zugleich droht Moskau Kiew im Streit um unbezahlte Rechnungen mit einem Gaslieferstopp.

Nach Tagen der Entspannung im Kriegsgebiet Ostukraine ist nach Militärangaben im Donbass mindestens ein Soldat getötet worden. Vier Kämpfer der Regierungseinheiten seien verletzt worden, sagte Armeesprecher Andrej Lyssenko am Montag in Kiew. Nach UN-Angaben stieg die Zahl der Toten in dem Konflikt inzwischen auf mehr als 6000 Menschen.

Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko stellte in Kiew mit einem Erlass die Weichen für einen Antrag für eine internationale Friedensmission im Donbass. Kürzlich hatte der prowestliche Staatschef einen Einsatz unter UN-Mandat mit EU-Beteiligung gefordert. Im Westen gilt eine solche Mission als unwahrscheinlich. Der russische Außenminister Sergej Lawrow kritisierte bei einem Besuch in Genf die Pläne Kiews und rief zu einer Einhaltung der Minsker Vereinbarungen auf.

Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel, Kremlchef Wladimir Putin sowie Poroschenko und der französische Präsident François Hollande wollten am Abend (20:00 Uhr MEZ) nach Angaben aus Moskau in einer Telefonkonferenz über die Lage in der Ostukraine sprechen. Dabei sollte es auch um den Gaskonflikt zwischen Russland und der Ukraine gehen.

In Brüssel beraten Vertreter aus Moskau und Kiew über eine Lösung des Streits um unbezahlte Gasrechnungen. Auch der ukrainische Energieminister Wladimir Demtschischin und sein russischer Kollege Alexander Nowak sollten teilnehmen. Der russische Staatskonzern wirft der Ukraine vor, Lieferungen für den März nicht im Voraus bezahlt zu haben und droht mit einem Lieferstopp. Die Ukraine ist das wichtigste Transitland für russisches Gas auf dem Weg nach Westen. Moskau hatte Kiew bei früheren Abschaltungen vorgeworfen, für Westeuropa bestimmtes Gas für eigene Zwecke abgezweigt zu haben.

dpa/mh

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