mit minus 0,6 Prozent, wie die europäische Statistikbehörde Eurostat am Montag in einer ersten Schätzung in Luxemburg mitteilte.
Der Ölpreisverfall hatte die Teuerungsrate in den Euro-Ländern zuletzt stark gedrückt. Zwar fielen auch im Februar die Energiepreise immer noch, aber schwächer als zuvor. Nahrungsmittel, Alkohol und Tabak sowie Dienstleistungen waren im Februar teurer als im Vorjahresmonat.
dpa/mh