Die meisten von ihnen kamen bei Erdrutschen in Rio selbst oder umliegenden Orten ums Leben. In einigen Vierteln der Millionen-Metropole bot sich ein Bild der Verwüstung: Häuser standen unter Wasser, umgestürzte Bäume lagen auf Autos, Schlamm- und Geröllmassen verstopften die Straßen. Der Verkehr brach völlig zusammen und mehrere Tunnel wurden wegen Überflutung gesperrt. Tausende Feuerwehrleute waren im Einsatz.
dpa/cd