Die Cyber-Attacken stammten aus Chengdu in Südwestchina.
Zu diesem Ergebnis kamen sie nach einer achtmonatigen Untersuchung. Es sei durchaus möglich, dass die Hacker von Agenten des chinesischen Staates angeführt werden. Doch könne eine Verwicklung der Regierung nicht bewiesen werden. Von der Spionage seien auch andere Länder und die Vereinten Nationen betroffen.
Die chinesische Regierung wies den Vorwurf einer möglichen Verwicklung umgehend zurück.
dpa/cd