Auf dem Domplatz versammelten sich in der Nacht rund 25.000 Menschen zu einer Schweigeminute. Dabei wurden die Namen der 308 Todesopfer verlesen. Das Beben der Stärke 6,3 hatte die Gegend in und um die Stadt weitgehend zerstört. Zehntausende Menschen waren monatelang obdachlos. Viele sind auch heute noch in Notunterkünften und Kasernen untergebracht.
dpa/cd