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Hilfsprogramm: Griechenland bekommt grünes Licht

24.02.201514:27
  • Griechenland
Griechenlands Finanzminister Gianis Varoufakis im Parlament in Athen (24.2.)
Griechenlands Finanzminister Gianis Varoufakis im Parlament in Athen (24.2.)

Der Machtwechsel in Athen hatte Zweifel am Reformwillen der Griechen genährt. Darüber kam es zum Streit mit den Europartnern, die das Land seit Jahren finanziell am Leben erhalten. Fast genau einen Monat nach der Wahl ist der Streit nun erst einmal beigelegt.

Das hoch verschuldete Griechenland kann mit weiteren Milliardenhilfen der europäischen Partner rechnen. Die Geldgeber stimmten am Dienstag einer Verlängerung des Hilfsprogrammes bis Ende Juni grundsätzlich zu, teilte die EU-Kommission mit.  Nun können die Zustimmungsverfahren in den einzelnen Staaten beginnen.

EU-Währungskommissar Pierre Moscovici äußerte sich erleichtert, dass mit der Einigung eine neue Krise vermieden worden sei. Es seien aber noch viele Herausforderungen zu bewältigen.

Grundlage der Entscheidung der Eurogruppe war eine Bewertung der Reformvorhaben der neuen griechischen Regierung durch die Experten der EU-Kommission, der Europäischen Zentralbank (EZB) und des Internationalen Währungsfonds (IWF). Athen hatte eine entsprechende Liste am späten Montagabend bei den Geldgebern eingereicht. Über weitere Kredite für Griechenland hatte es zuletzt wochenlang Streit gegeben, weil Ministerpräsident Alexis Tsipras und sein radikales Linksbündnis Syriza Reform- und Sparauflagen der Geldgeber nicht akzeptieren wollten.

Doch auch nach der Entscheidung der Euro-Finanzminister muss Athen weiter nachlegen. Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem hatte schon zuvor daran erinnert, dass die griechische Regierung ihre Reformvorschläge noch im Detail ausarbeiten und präsentieren müsse. Diese brauchen erneut die Zustimmung der beteiligten EU-Institutionen und des IWF. Dies dürfte "bis spätestens Ende April" geschehen, sagte der Niederländer.

Dijsselbloem erklärte, die Einigung mit der Regierung Tsipras habe ihre Zeit gebraucht. "Es war notwendig, dass die neue griechische Regierung versteht, wie die finanzielle und politische Lage für Griechenland aussieht." Er fügte hinzu: "Es war eine Konfrontation, sowohl politisch als auch mit Hinblick auf den Inhalt der (Rettungs-)Programme." Einen Austritt Griechenlands aus der Währungsunion schloss er aus.

dpa/mh - Bild: Aris Messinis/AFP

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