Anders als vereinbart, hat sie dies bisher noch nicht getan. Es wird erwartet, dass die Liste am Dienstag - mit einem Tag Verspätung - nach Brüssel geschickt wird. Sie soll zunächst von Experten der EU-Kommission, der Europäischen Zentralbank und des Internationalen Währungsfonds geprüft werden, bevor die Euro-Finanzminister sich in einer Telefonkonferenz mit der vereinbarten Verlängerung des Hilfsprogramms um vier Monate befassen.
In einigen Ländern, darunter Deutschland, ist auch noch die Zustimmung der nationalen Parlamente nötig.
dradio/jp