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S-Bahn rammt Schnellzug - sechs Verletzte bei Zürich

20.02.201509:28
Zusammenprall eines Schnellzugs mit einer S-Bahn in der Nähe von Zürich - Rettungskräfte vor Ort
Zusammenprall eines Schnellzugs mit einer S-Bahn in der Nähe von Zürich - Rettungskräfte vor Ort

Zwei Züge krachen am Freitag im morgendlichen Berufsverkehr zusammen: Sofort rücken Rettungsdienste zum Unglücksort bei Zürich aus. Eine Person wurde schwer verletzt.

Sechs Menschen haben sich beim Zusammenprall eines Schnellzugs mit einer S-Bahn in der Nähe von Zürich verletzt. Der Lokführer des Schnellzuges wurde bei dem Unfall am Freitag schwer verletzt und musste von den Rettungskräften aus der Führerkabine befreit werden, berichtete die "Neue Zürcher Zeitung" vom Unglücksort Rafz.

Nach Angaben der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) kam es aus noch ungeklärter Ursache gegen 06:45 Uhr zu einer "seitlichen Kollision" beider Züge. Dadurch seien mehrere Waggons des Schnellzuges seitlich gekippt und aus den Schienen gesprungen. Beide Züge waren in Richtung Schaffhausen unterwegs.

Für Berichte von Augenzeugen in sozialen Medien, wonach der Lokführer der S-Bahn ein Rotlichtsignal überfuhr und deshalb auf die falsche Spur gelangte, gab es zunächst weder bei der Polizei noch bei den SBB eine Bestätigung. Sprecher verwiesen darauf, dass Experten der Schweizerischen Sicherheitsuntersuchungsstelle (SUST) noch einige Zeit bis zur Klärung des Unfallhergangs brauchen würden.

Die beiden Züge kamen unmittelbar nach dem Kleinstadtbahnhof auf einer Brücke zum Stehen. Ein Großaufgebot an Rettungskräften war - auch mit Rettungshubschraubern - im Einsatz. Die meisten Krankenwagen konnten jedoch ohne Blaulicht zurückkehren. "Da war wohl auch etwas Glück im Spiel", sagte ein Rettungshelfer Reportern.

Von dem Unfall betroffen waren auch Hunderte Reisende, die nicht in den unmittelbar beteiligten Fahrzeugen saßen: Die Bahnstrecke zwischen Zürich und Schaffhausen wurde an dem betroffenen Abschnitt vollständig gesperrt. Die Intercitys zwischen Zürich und Stuttgart nahmen deshalb einen Umweg über Winterthur.

dpa/est/jp - Bild: Michael Buholzer (afp)

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