Die Gesellschaft müsse das Problem von Grund auf angehen und sich um jene kümmern, die Gefahr liefen, sich zu radikalisieren.
Das Treffen richtet sich nicht ausdrücklich gegen islamischen Extremismus. Doch steht die Konferenz unter dem Eindruck des brutalen Vorgehens der Miliz "Islamischer Staat" und der Anschläge von Paris und Kopenhagen.
An den ersten beiden Tagen liegt der Schwerpunkt auf den Bemühungen in den USA, am dritten Tag diskutieren Vertreter aus mehr als 60 Ländern über den weltweiten Anti-Terror-Kampf.
dpa/jp