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Eurogruppe fordert Athen zum Einlenken auf

17.02.201510:43
Jeroen Dijsselbloem und Gianis Varoufakis am Dienstag in Brüssel
Jeroen Dijsselbloem und Gianis Varoufakis am Dienstag in Brüssel

"Der Ball liegt bei den Griechen. Wir können sie nicht zwingen", sagt Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem vor dem zweiten Tag der Verhandlungen in Brüssel. Athens Finanzminister Varoufakis hält sich bedeckt.

Die Eurogruppe lässt im Schuldenstreit mit Griechenland nicht locker und verlangt von Athen einen Antrag auf Verlängerung des Ende Februar auslaufenden Hilfsprogramms. "Wir hoffen, dass sie um eine Verlängerung des Programms bitten", sagte Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem am Dienstag in Brüssel vor Beratungen der 28 EU-Finanzminister.

Wenn Griechenland einen Antrag stelle, könnten die Euro-Partner einen gewissen Handlungsspielraum gewähren: "Der Ball liegt bei den Griechen. Wir können sie nicht zwingen."

Am Vorabend hatten die anderen 18 Euro-Länder den Griechen eine Frist bis Freitag gesetzt, um einen Antrag für eine sechsmonatige Verlängerung des Programms zu stellen - zusammen mit verbindlichen Zusagen Athens. Die neue griechische Links-Rechts-Regierung lehnt dies bisher aber ab, hofft aber auf eine Übergangsfinanzierung.

Der Athener Finanzminister Gianis Varoufakis hielt sich zu Beginn der Gespräche bedeckt und sagte lediglich, der nächste Schritt werde ein verantwortlicher sein. Europa werde Chancen für Verbesserungen beraten, um ein gutes Ergebnis für den Durchschnittseuropäer zu erzielen - trotz der aktuellen Meinungsverschiedenheiten.

Auch der österreichische Ressortchef Hans Jörg Schelling forderte Athen auf, den Antrag auf Verlängerung zu stellen. Griechenland stehe mit seiner Position der geschlossenen Front der anderen Euro-Länder gegenüber. Ohne weitere Finanzspritzen droht Griechenland, das bisher mit 240 Milliarden Euro der internationalen Geldgeber gestützt wurde, die Pleite.

Griechische Krise: Forderungen der Geldgeber abgelehnt

dpa/rkr/km - Bild: Emmanuel Dunand/AFP

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