In einem Telefonat seien konkrete Schritte beschlossen worden, um die Beobachtung der Lage im umkämpften Debalzewo durch die OSZE zu ermöglichen. Dort wird die Waffenruhe noch nicht umfassend befolgt. Mit dem Abzug der schweren Waffen von der Front soll wie geplant am Dienstag begonnen werden.
Das ukrainische Militär und die von Russland unterstützten Separatisten werfen sich gegenseitig vor, den Waffenstillstand zu brechen. Bei Debalzewo sollen bis zu 8.000 ukrainische Soldaten eingeschlossen sein.
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