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Zehntausende trauern um Terroropfer von Kopenhagen

17.02.201506:41
Gedenkfeier für die beiden Opfer der Attentate von Kopenhagen
Gedenkfeier für die beiden Opfer der Attentate von Kopenhagen

Ministerpräsidentin Thorning-Schmidt appelliert an die Dänen, nach den Anschlägen von Kopenhagen zusammenzuhalten. Zehntausende gedenken der beiden Opfer.

Nach dem Doppelanschlag von Kopenhagen hat Ministerpräsidentin Helle Thorning-Schmidt die Dänen aufgerufen, sich vom Terror nicht einschüchtern zu lassen.

"Jetzt werden wir zusammenstehen und mit unserem Alltag weitermachen", sagte die Regierungschefin am Montagabend in der Hauptstadt bei einer Gedenkfeier für die beiden Opfer der Attentate. "Wir bestehen auf unserer Freiheit. Wir passen aufeinander auf." An der Gedenkfeier nahmen rund 40.000 Menschen teil.

Ein Attentäter hatte am Wochenende bei zwei Anschlägen einen Filmemacher und einen Wachmann jüdischen Glaubens getötet. Polizisten erschossen den 22-jährigen Terroristen bei einer versuchten Festnahme. Thorning-Schmidt sagte: "Ein Angriff auf die Juden ist ein Angriff auf Dänemark - auf uns alle."

Der Vorsitzende der jüdischen Gemeinde in Kopenhagen, Dan Rosenberg Asmussen, rief Muslime und Juden zu Zusammenhalt auf. "Unsere gemeinsame Herausforderung ist der Extremismus", sagte er bei der Feier nahe des ersten Anschlagsortes.

Die Polizei nahm zwei mutmaßliche Komplizen des 22-Jährigen fest, die wegen Verdachts der Mithilfe in Untersuchungshaft kamen. Sie sollen dem Attentäter "mit Rat und Tat" geholfen haben, wie die Polizei mitteilte. Medienberichten zufolge besorgten die Männer dem Attentäter Waffen, was die Polizei zunächst nicht bestätigte.

Ein vom Täter verwendetes Gewehr wurde aus Armeebeständen entwendet. Die Waffe sei zusammen mit 43 weiteren Exemplaren vor sechs Jahren bei einem Raubüberfall auf eine Kaserne im Osten der Insel Seeland erbeutet worden, teilte Staatsanwalt Stig Fleischer dem dänischen Sender DR1 mit. Der in Dänemark geborene Attentäter war der Polizei wegen Gewaltdelikten und Verstößen gegen das Waffengesetz bekannt. Hinweise auf ein islamistisches Motiv mehren sich. Der arabischstämmige Todesschütze wollte sich einem Medienbericht zufolge der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien anschließen.

dpa/rkr/km - Bild: Linda Kastrup/Scanpix/AFP

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