Im Vorfeld blieb unklar, ob Ungarn einen neuen, langfristigen Vertrag über russische Gaslieferungen unterzeichnen wird. Nach Beginn der vereinbarten Waffenruhe in der Ostukraine ist es die erste Auslandsreise Putins.
Das EU- und Nato-Land Ungarn hat sich unter Orban, der seit 2010 regiert, enger an Moskau angelehnt. Die Opposition kritisiert den Besuch Putins. Sie befürchtet eine noch stärkere energiepolitische Abhängigkeit Ungarns von Russland.
dpa/rkr