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Konfliktparteien werfen sich Verstöße gegen Waffenruhe vor

16.02.201511:41
Panzer und Militärfahrzeuge parken zwischen Artemiwsk und Debalzewo
Panzer und Militärfahrzeuge parken zwischen Artemiwsk und Debalzewo

In Donezk ist die Lage ruhig, aber in der Stadt Debalzewo sollen erneut Kämpfe ausgebrochen sein. Regierungstruppen und Separatisten geben sich gegenseitig die Schuld.

Im Kriegsgebiet Ostukraine haben sich die Militärführung in Kiew und die prorussischen Separatisten Verstöße gegen die Waffenruhe vorgeworfen.

Die Armee sprach am Montag von 31 Angriffen der Aufständischen innerhalb von 24 Stunden. Die Regierungstruppen hätten im selben Zeitraum mindestens 27 Mal das Feuer eröffnet, sagte Separatistenführer Eduard Bassurin der Agentur Interfax zufolge.

In Donezk war die Lage zunächst ruhig. In der Stadt Debalzewo, auf die sich die Spannungen nach Beginn der offiziellen Kampfpause am Sonntag konzentrieren, hätten die Separatisten ein Gebäude der Miliz mit einem Artilleriegeschoss getroffen, sagte ein Mitarbeiter des Innenministeriums.

Der Generalstab in Kiew teilte mit, die Lage an dem Verkehrsknotenpunkt sei weitgehend unter Kontrolle. "Wir können unsere Stellungen mit Munition und Lebensmitteln versorgen", sagte Sprecher Wladislaw Selesnjow.

Die Aufständischen behaupteten weiter, bei Debalzewo seien bis zu 8000 ukrainische Soldaten eingekesselt. Separatistensprecher Denis Puschilin schlug einen Korridor vor, über den die Soldaten das Gebiet verlassen könnten. Zuvor müssten sie aber ihre Waffen niederlegen. Derzeit werde bei der Stadt weiter gekämpft, sagte er.

dpa/est/km - Bild: Anatolii Stepanov/AFP

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