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Wirtschaft in der Eurozone wächst etwas stärker als erwartet

13.02.201519:00

Positive Überraschung: Das Wirtschaftswachstum in der Eurozone hat im Vergleich zum Vorquartal um 0,3 Prozent zugelegt. Düster ist die Situation allerdings in Griechenland. 

Die Wirtschaftsleistung der Länder mit der Euro-Währung ist zum Jahresende hin etwas stärker gewachsen als erwartet. Wie das europäische Statistikamt Eurostat am Freitag in Luxemburg mitteilte, stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im vierten Quartal um 0,3 Prozent zum Vorquartal. Bankvolkswirte hatten 0,2 Prozent erwartet. Unter dem Strich legte die Wirtschaftskraft im gesamten Euroraum 2014 um 0,9 Prozent zu. Insgesamt 19 Länder in Europa nutzen den Euro als Währung, Litauen ist aber erst zum Jahresanfang hinzugekommen.

Nach wie vor verteilt sich das Wachstum allerdings ungleichmäßig: Estland wuchs im vierten Quartal mit 1,1 Prozent am stärksten, gefolgt von Deutschland und Spanien mit je 0,7 Prozent. Dagegen erhöhte sich die Wirtschaftsleistung in der zweitgrößten Euro-Volkswirtschaft Frankreich um lediglich 0,1 Prozent. Die Nummer drei im Euroraum, Italien, stagnierte. Rückläufig war die Wirtschaftsleistung in Zypern (minus 0,7 Prozent) und Finnland (minus 0,3 Prozent). Unter den 28 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union vermeldete das Nicht-Euroland Ungarn mit 0,9 Prozent die kräftigste Wachstumsrate.

Schlusslicht war Griechenland mit minus 0,2 Prozent. Nachdem die neue griechische Regierung Widerstand gegen die Sparprogramme ihrer Geldgeber angekündigt hatte, werde die schwächelnde Wirtschaft die Staatsfinanzen noch zusätzlich strapazieren, kommentierten die Analysten von Capital Economics. Athen verhandelt derzeit unter Hochdruck über neue Übergangshilfen. Das derzeitige Programm läuft Ende des Monats auf europäischer Seite aus.

Die Bank Barclays stufte die Zahlen für die Eurozone als "positive Überraschung" ein. Das Finanzinstitut ging ebenso wie Danske Bank davon aus, dass das Wachstum vor allem durch den privaten Konsum beflügelt wurde. Auch niedrige Ölpreise, geringe Inflation und eine etwas bessere Lage auf dem Arbeitsmarkt dürften die Entwicklung gestützt haben.

dpa/mh

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