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Separatisten und Militär richten humanitären Korridor im Donbass ein

06.02.201510:43
Flüchtlinge aus der ostukrainischen Stadt Debalzewo werden in Bussen evakuiert

Das ukrainische Militär und die Separatisten haben sich auf eine vorübergehende Feuerpause geeinigt, um Zivilisten aus der ostukrainischen Stadt Debalzewo in Sicherheit zu bringen. Bereits am Donnerstag wurden Menschen aus den umkämpften Gebieten evakuiert.

In der umkämpften ostukrainischen Stadt Debalzewo haben sich das Militär und die prorussischen Aufständischen auf einen humanitären Korridor geeinigt.

Um Zivilisten in Sicherheit zu bringen, stünden 20 Busse bereit, sagte Separatistensprecherin Daria Morosowa am Freitag. Die ersten Fahrzeuge hätten die Gegend bereits verlassen, meldete die Agentur Interfax.

Für die Evakuierung hätten sich die Konfliktparteien auf eine Feuerpause bis 16.00 Uhr (MEZ) geeinigt. In Debalzewo sollen Tausende ukrainische Soldaten nahezu eingekesselt sein, wie die Separatisten behaupten. Die Militärführung in Kiew weist dies zurück.

Ein Sprecher des Innenministeriums in Kiew bestätigte die Einrichtung des Korridors. Nach Angaben des Zivilschutzes wurden bereits am Donnerstag fast 400 Menschen aus Kampfzonen in den Gebieten Donezk und Lugansk fortgebracht.

Die Konfliktparteien berichteten von gegenseitigem Beschuss. Ein Soldat wurde dabei getötet, wie die Armeeführung mitteilte. In der Separatistenhochburg Donezk kamen bei Beschuss nach Darstellung der Aufständischen zwei Zivilisten ums Leben.

Die deutsche Kanzlerin Merkel und Frankreichs Präsident Hollande setzen ihren Vermittlungsversuch in der Ukraine-Krise am Freitag mit einem Besuch in Russland fort. Nach dem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Poroschenko am Donnerstag zeigte dieser sich zuversichtlich, bald einen Waffenstillstand im Osten des Landes erreichen zu können. Merkel und Hollande zu Friedensgesprächen in Kiew und Moskau

dpa/jp - Bild: Volodymyr Shuvayev/AFP

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