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IWF erlässt westafrikanischen Ebola-Ländern Schulden

06.02.201506:15
Mitarbeiter im Ebola-Behandlungszentrum von Kenema, Sierra Leona (November 2014)
Mitarbeiter im Ebola-Behandlungszentrum von Kenema, Sierra Leona (November 2014)

Die Ebola-Epidemie beschäftigt weiter die Vereinten Nationen: Der Internationale Währungsfonds erlässt den von der Epidemie betroffenen Ländern die Schulden, und der UN-Generalsekretär ernennt eine neue Krisenmanagerin. 

Als erste internationale Organisation erlässt der Internationale Währungsfonds (IWF) den Ländern Guinea, Liberia und Sierra Leone wegen der Ebola-Epidemie einen Teil ihrer Schulden.

Es handele sich um fast 100 Millionen Dollar (87,5 Millionen Euro) über die nächsten beiden Jahre, sagte IWF-Chefin Christine Lagarde am Donnerstag in Washington. Das Geld komme aus einem neuen Katastrophenfonds (CCR).

Zudem soll den drei westafrikanischen Ländern mit weiteren Nullzinskrediten von rund 160 Millionen Dollar geholfen werden. Letzteres muss aber noch vom Exekutivrat genehmigt werden.

Die UN-Organisation vergibt normalerweise nur Kredite und keine Beihilfen. Der CCR-Fonds "zielt darauf ab, unsere Unterstützung der von Ebola betroffenen afrikanischen Länder zu verbessern", sagte Lagarde. "Und auch andere einkommensschwache Länder, die in Zukunft von einem öffentlichen Gesundheitsnotstand betroffen sein könnten."

UN-Generalsekretär Ban Ki Moon ernannte unterdessen Bintou Keita aus Guinea zur Leiterin der Krisenmission zur Bekämpfung der Ebola-Epidemie in Westafrika (UNMEER). Sie werde gemeinsam mit allen anderen Beteiligten an einer raschen und effektiven Reaktion auf die Ebola-Epidemie arbeiten, teilte Ban am Donnerstag in New York mit.

Keita arbeitet seit mehr als 25 Jahren für die Vereinten Nationen und war unter anderem schon im Tschad, in Ruanda und in Burundi auf Posten. Zuvor hatte Amadu Kamara aus den USA als UN-Krisenmanagerin für UNMEER gearbeitet.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat bisher etwa 22.500 Ebola-Fälle in den drei westafrikanischen Ländern registriert. Die Zahl der Toten liegt dort bei fast 9000, wie die WHO am Donnerstagabend meldete.

dpa/jp/km - Bild: Francisco Leong/AFP

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