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Amnesty: Beide Seiten im Ukraine-Krieg töten Zivilsten

03.02.201506:30
Ein ukrainischer Soldat beobachtet eine Straße zwischen Debalzewo und Artemivsk
Ein ukrainischer Soldat beobachtet eine Straße zwischen Debalzewo und Artemivsk

Beide Konfliktparteien haben in der Ostukraine zivile Opfer in Kauf genommen. Die USA wollen in naher Zukunft keine Waffen an die Ukraine liefern. Stattdessen seien Sanktionen weiterhin das bessere Mittel, um Druck auf Russland auszuüben.

Bei den jüngsten Gefechten in der Ostukraine haben Amnesty International zufolge beide Konfliktparteien zivile Opfer in Kauf genommen. Zu dem Blutvergießen komme es, weil sowohl prorussische Separatisten als auch ukrainische Regierungstruppen Raketen und Mörser in dicht besiedelten Gegenden abfeuerten, sagte John Dalhuisen, der bei der Menschenrechtsorganisation für Europa und Zentralasien zuständig ist, am Montag in London. "Solche Angriffe sind ein Verstoß gegen das internationale Menschenrecht und können Kriegsverbrechen gleichkommen." Seit Donnerstag seien mehr als 25 Zivilisten getötet worden.

Augenzeugen haben demnach von einem Angriff auf einen Marktplatz in Donezk und von wahllosem Feuer auf Häuser und Straßen in Debalzewo berichtet. In Donezk seien sechs Menschen getötet worden, die für Hilfsgüter anstanden. Einem Zeugen zufolge hätten rund 200 Menschen auf Nahrungsmittel gewartet und seien ohne Vorwarnung getroffen worden. Laut der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) ist die Granate wahrscheinlich aus Richtung der ukrainischen Regierungstruppen gekommen.

Weißes Haus: Vorerst keine Waffenlieferungen an Ukraine

Die US-Regierung will "in der nahen Zukunft" keine Waffen an das Militär der krisengeschüttelten Ukraine liefern. Das sagte Präsident Barack Obamas Sicherheitsberater Ben Rhodes im CNN-Interview am Montagabend. Sanktionen seien weiterhin das beste Mittel, um in dem Konflikt Druck auf Russland auszuüben. Mehr Waffen und eine "Retourkutsche" seien keine Antwort auf den Konflikt. Ein wichtiges Treffen in der Frage sei der Besuch der deutschen Kanzlerin Angela Merkel im Weißen Haus am kommenden Montag. Merkel sei in der Krise der wichtigste Partner der USA, sagte Rhodes.

Einen Bericht der "New York Times", nach dem konkret die USA über Waffenlieferungen nachdenken, wies Rhodes allerdings nicht direkt zurück. Obama habe seine Berater angewiesen, laufend "alle Optionen" zu prüfen. Washington ziehe eine friedliche Deeskalation des Konflikts aber weiterhin vor.

dpa/sh - Bild: Manu Brabo (afp)

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