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Tsipras: Euro-Austritt wäre Gefahr für Europa

02.02.201515:48
Griechenlands Premier Alexis Tsipras zu Gast bei dem zyprischen Staatspräsidenten Nikos Anastasiades
Griechenlands Premier Alexis Tsipras zu Gast bei dem zyprischen Staatspräsidenten Nikos Anastasiades

Athens neuer Regierungschef Alexis Tsipras ist auf Werbetour in Europa für den Kurswechsel in Athen. Sein Appell für mehr Wachstum und ein Ende des Sparens trifft auf viel Aufmerksamkeit, aber auch Skepsis.

Der neue griechische Regierungschef Alexis Tsipras sieht die Stabilität des Südosten Europas in Gefahr, wenn Griechenland oder Zypern sich vom Euro verabschieden würden.

Ein Austritt Griechenlands oder Zyperns aus der Eurozone wäre ein schwerer Schlag für Europa und würde die Stabilität im östlichen Mittelmeer gefährden, erklärte Tsipras nach einem Treffen mit dem zyprischen Staatspräsidenten Nikos Anastasiades am Montag in Nikosia.

Griechenlands "einziges und ausschließliches Ziel" sei, die Verhandlungen mit seinen Partnern in der EU erfolgreich abzuschließen, versicherte Tsipras. Nikosia ist die erste Station des neuen linken Regierungschefs auf seiner "Roadshow" durch Europa. Es folgen Rom, Paris und Brüssel. Tsipras wirbt bei den Euro-Partnern für den Kurswechsel in Athen, die Abkehr vom harten Sparen und eine neue Schuldenregelung.

Die EU-Kommission gibt sich derweil gelassen. Ausgangspunkt sei Tsipras' Erklärung, wonach eine neue Abmachung die Schuldenverpflichtungen des Krisenlandes gegenüber der Europäischen Zentralbank (EZB) und dem Internationalen Währungsfonds (IWF) nicht infragestellen werde, hieß es aus Brüssel. Tsipras wird am Mittwoch zu einem Besuch bei EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker erwartet.

Auf Hilfe aus Russland setzt Tsipras nach eigenen Worten derzeit nicht. Was die Krise in der Ukraine betrifft, seien sowohl Zypern als auch Griechenland bereit, für den Frieden zu vermitteln, erklärte Tsipras. Athen und Nikosia wollten ihre guten Beziehungen zu Moskau nutzen, "damit eine notwendige Brücke zwischen Europa und Russland geschlagen wird", fügte Tsipras hinzu.

Athen bereitet ein eigenes Spar- und Reformprogramm vor und hat die Mission der "Troika" aus Kontrolleuren der Geldgeber von EU, Internationalem Währungsfonds und Europäischer Zentralbank für beendet erklärt. Nach scharfen Tönen zeigte sich Tsipras am Wochenende jedoch versöhnlicher und stellte einen Kompromiss mit den Euro-Partnern in Aussicht.

dpa/mh/km - Bild: Maria Christodoulou/AFP

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