Mindestens 20 weitere seien verletzt worden, meldete die syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. In dem Reisebus saßen nach Medienangaben vor allem schiitische Pilger aus dem Nachbarland Libanon.
Die schiitische Hisbollah-Miliz aus dem Libanon kämpft auf der Seite des syrischen Regimes von Präsident Assad. Syrien befindet sich seit fast vier Jahren in einem blutigen Bürgerkrieg. Schätzungen zufolge kamen seither mehr als 200.000 Menschen ums Leben.
dpa/mh